Wer viel emittiert, kann viel bewirken
Wir bei thyssenkrupp haben im Jahr 2019 23 Millionen Tonnen CO2 ausgestoßen. Das sind fast drei Prozent aller deutschen Treibhausgasemissionen. Mehr als Berlin im gleichen Zeitraum verursacht hat. Doch wer viel emittiert, kann auch viel bewirken. Deswegen bekennen wir uns zum Pariser Klimaschutzabkommen von 2015: Bis 2030 wollen wir unsere Emissionen um 30 % reduzieren und bis 2050 komplett klimaneutral sein.
Das Potenzial von Wasserstoff spielt auch bei thyssenkrupp eine wichtige Rolle. Wir sind in der außergewöhnlichen Situation zugleich Konsument und Produzent von Grünem Wasserstoff zu sein.
Zum einen leisten wir einen zentralen Beitrag zum Aufbau einer grünen Wasserstoffwirtschaft. Dazu nutzen wir unsere Kernkompetenz im Bereich der alkalischen Wasserelektrolyse und entwickeln klimaneutrale Versorgungskonzepte für industrielle Anwendungen. Insgesamt haben wir bereits zehn Gigawatt installierte Leistung in der chemischen Industrie realisiert.
Zum anderen schaffen wir die Voraussetzungen für eine klimaneutrale Stahlproduktion: thyssenkrupp hat sich zum Ziel gesetzt, die eigene Stahlproduktion mithilfe von Wasserstoff grundlegend zu transformieren und bis 2050 nur noch klimaneutralen Stahl herzustellen.
Wer viel emittiert, kann viel bewirken
Wir bei thyssenkrupp haben im Jahr 2019 23 Millionen Tonnen CO2 ausgestoßen. Das sind fast drei Prozent aller deutschen Treibhausgasemissionen. Mehr als Berlin im gleichen Zeitraum verursacht hat. Doch wer viel emittiert, kann auch viel bewirken. Deswegen bekennen wir uns zum Pariser Klimaschutzabkommen von 2015: Bis 2030 wollen wir unsere Emissionen um 30 % reduzieren und bis 2050 komplett klimaneutral sein.
Das Potenzial von Wasserstoff spielt auch bei thyssenkrupp eine wichtige Rolle. Wir sind in der außergewöhnlichen Situation zugleich Konsument und Produzent von Grünem Wasserstoff zu sein.
Zum einen leisten wir einen zentralen Beitrag zum Aufbau einer grünen Wasserstoffwirtschaft. Dazu nutzen wir unsere Kernkompetenz im Bereich der alkalischen Wasserelektrolyse und entwickeln klimaneutrale Versorgungskonzepte für industrielle Anwendungen. Insgesamt haben wir bereits zehn Gigawatt installierte Leistung in der chemischen Industrie realisiert.
Zum anderen schaffen wir die Voraussetzungen für eine klimaneutrale Stahlproduktion: thyssenkrupp hat sich zum Ziel gesetzt, die eigene Stahlproduktion mithilfe von Wasserstoff grundlegend zu transformieren und bis 2050 nur noch klimaneutralen Stahl herzustellen.